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Wildbirnen sind besondere Insektennährgehölze, darunter Speisebirne u Marille am Spalier

Unter den Schlehen blühen im Frühjahr die Traubenhyazinthen und Schachbrettblumen

Campanula patula darf sich überall aussähen, sie ist im landwirt. Grün selten geworden

campanula patula darf hier auch formale Beete umranden und erobern

Wollgras befestigt die Ufer des Wasserbeckens, ist aber eine konkurrenzschwache Pflanze

Fetthennen, hier im Bild das weisse sedum spectabile,  sind herforragende Bienenweiden für Spätsommer und Herbst. Durch die Wahl sonniger sowie absonniger Standorte kann man das Nahrungsangebot für Nektarsucher verlängern

lychnis flos-cuculi  (Kuckuckslichtnelke) erobert langsam alle Blumenbeete und  ist eine vielbesuchte Bienen- und Schmetterlingsweide

Wo Wo Wildblumen wachsen wird nicht gemäht…

Grasfrosch und Erdkröte laichen hier im Frühjahr bei einer kleinen Nachtmusik…

Sippi´s erster Tauchgang am 11. Juni 2013 im 25 Grad warmen seichten Gewässer

Den Sommer verbringen die Schildkröten zu ihrer eigenen Sicherheit sowie der der einheimischen Fauna im ausbruchsicher abgegrenzten Gartenteich

Mosaikjungfer, Azurjungfer, Heidelibelle, Blaupfeil, Plattbauch, Feuer und Prachtlibelle liessen sich am Teichrand schon beobachten. Die frischgeschlüpften Libellen benötigen mindestens eine Stunde um ungestört auszuhärten

Die Wiesenraute ist eine bei Bienen enorm beliebte Pollensammelquelle und Schmuckstück am Teichrand